Dokumentation
LCN
LCN (Local Control Network) ist ein kabelgebundenes Bussystem.
Folgende Geräte werden von IP-Symcon unterstützt:
Die neuen Module mit 12 Variablen (ab Firmware 160B13) werden ab IP-Symcon 3.0 unterstützt.
Installation
Um einen LCN-Bus an IP-Symcon anschließen zu können, wird ein Bus-Koppler (LCN-PKU ) mit Koppelprogramm PCHK oder ein Ethernet-Koppler (LCN-VISU ) benötigt.
Video-Tutorial zur Einrichtung
Einbindung in IP-Symcon
Über die Verwaltungskonsole kann ein Konfigurator für das LCN System erstellt werden.
Nachdem ein Konfigurator erstellt wurde, kann unter Umständen eine rote Meldung erscheinen. Diese weist auf eine fehlerhafte oder unvollständige Konfiguration hin. Um den Fehler zu beheben muss in der übergeordneten Instanz der Benutzername und das Passwort angegeben werden. Mit einem Klick auf "Übernehmen" wird die Änderung gespeichert.
Falls nach dem Übernehmen kein Einloggen möglich ist, muss die Netzwerkkonfiguration innerhalb Schnittstelle überprüft werden. Auch kann im Gateway der Ausgabemodus zwischen 50 und 200 Schritten ausgewählt werden.
Nach dem erfolgreichen Einloggen, kann im Konfigurator auf dem Bus nach Modulen gesucht, diese in IP-Symcon erstellt und die einzelnen Module als IP-Symcon Splitter-Instanzen anlegt werden.
Module konfigurieren
Sobald im Konfigurator ein Modul erstellt und auf die Konfigurationstaste gedrückt wurde, öffnet sich ein neuer Dialog.
Um die einzelnen Instanzen zu erstellen, müssen die gewünschten Relais, Ein-/Ausgänge, etc ausgewählt und auf "Erstellen" geklickt werden.
Neue Geräte werden im Objektbaum in der Kategorie erstellt und einsortiert, welches namentlich zum Modul passt. Diese erstellten Instanzen können dann entsprechend umbenannt und an anderer Stelle einsortiert werden. Auch besteht die Möglichkeit via "Konfigurieren" die jeweilige Instanzkonfiguration aufzurufen.